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Die Baumwollproduktion in Westafrika ist aufgrund von Insektenschädlingen erheblich zurückgegangen

Die Baumwollproduktion in Westafrika ist aufgrund von Insektenschädlingen erheblich zurückgegangen
Laut dem jüngsten Bericht des amerikanischen Agrarberaters werden die Schädlinge in Mali, Burkina Faso und Senegal 2022/23 besonders schwerwiegend sein. Aufgrund der Erhöhung des durch Schädlingen verursachten Vertragsnutzflächen und übermäßiger Niederschläge ist die Baumwollernte der oben genannten drei Länder auf 1,33 Millionen Hektar vor einem Jahr gesunken. Die Baumwollproduktion wird voraussichtlich 2,09 Millionen Ballen betragen, ein Rückgang von 15%gegenüber dem Vorjahr, und das Exportvolumen wird voraussichtlich 2,3 Millionen Ballen betragen, ein Anstieg von 6%gegenüber dem Vorjahr.

Insbesondere die Baumwollfläche und -leistung von Mali betrugen 690000 Hektar bzw. 1,1 Millionen Ballen mit einem Rückgang von mehr als 4% und 20% gegenüber dem Vorjahr. Das Exportvolumen wurde auf 1,27 Millionen Ballen geschätzt, mit einem Anstieg von 6%gegenüber dem Vorjahr, da das Angebot im vergangenen Jahr ausreicht. Die Baumwollanpflanzungsfläche und -leistung im Senegal beträgt 16000 Hektar bzw. 28000 Ballen, um 11% und 33% im Jahr. Das Exportvolumen wird voraussichtlich 28000 Ballen beträgt, was einem Rückgang von 33% gegenüber dem Vorjahr ist. Burkina Fasos Baumwollpflanzgebiet und -ausgang betrugen 625000 Hektar und 965000 Ballen, um 5% und um 3% gegenüber dem Vorjahr. Das Exportvolumen wurde voraussichtlich 1 Million Ballen betragen, ein Anstieg von 7% gegenüber dem Vorjahr.


Postzeit: Dez.-26-2022